1. Die absolute Tonhöhe


Die Grundlagen stammen aus dem Mittelalter, als es notwendig wurde, eine Notenschrift zu entwickeln.
Um 1200 wurden der G-Schlüssel und der F-Schlüssel in den Klöstern etabliert.



Vom G-Schlüssel aus können nun auf Grundlage des Alphabetes die Töne benannt werden.



Leider hat es einen kleinen Übertragungsfehler gegeben.
Das musikalische Alphabet in England: a b c d e f g, hat diesen "Übertragungsfehler" nicht,
doch das deutschsprachige musikalische Alphabet lautet: a h c d e f g.

Die Oktaven werden vom Ton "c" aus unterteilt


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